
Alone in the Dark im Test: 80 Bewertungen, erfahrungen, Pro und Contra
Date: (Letzter Test gespeichert: ) - Review: CommentChoisir.fr
Hier sind alle 80 tests und Bewertungen zu Videospiele Alone in the Dark mit den 65 Bewertungen und Kommentaren der Tester in ihrem Test.
Alone in the Dark test :
Warnung : Bei 80 Bewertungen ist Alone in the Dark ein Hit, daher ist diese Bewertung (3.4/5) ungewöhnlich, das zeigt eine große Täuschung von den Gutachtern.
Embargo für Tests: Beachten Sie, dass 56 von 80 Tests am selben Tag, dem 19/03/2024, veröffentlicht wurden.
Wertungen von Alone in the Dark
Source: https://www.commentChoisir.fr
4.8/5 GamesCreed | 9.1/10 3RD Strike | 9/10 MKAU Gaming | 9/10 Hinsusta |
4.5/5 Adventure Gamers | 85/100 Generación Xbox | 84/100 COGconnected | 8.3/10 Xbox Tavern |
8.25/10 Pizza Fria | 81/100 MeuPlayStation | 8/10 XBoxEra | 8/10 JVFrance |
8/10 TechRaptor | 8/10 PCGames | 80/100 Games.ch | 8/10 M2 Gaming |
4/5 N-Gamz | 7.8/10 L'info tout court | 78/100 Fortress Of Solitude | 77/100 GameStar |
7.5/10 GamersGlobal | 7.5/10 Comunidad Xbox | 7.5/10 Lords of Gaming | 7.5/10 GamesVillage |
7.4/10 GameScore.it | 7/10 GameSpew | 7/10 wccftech | 7/10 GameWatcher |
3.5/5 GodIsAGeek | 70/100 Gaming Trend | 7/10 ZTGD | 7/10 Press Start |
7/10 Cultured Vultures | 3.5/5 TheXboxHub | 7/10 The Games Machine | 70/100 Console Tribe |
7/10 Beyond Gaming | 3.5/5 Geeks By Girls | 7/10 GameOver | 7/10 Shacknews |
7/10 GBATemp | 6.8/10 Vandal | 6.8/10 GameSoul | 6.5/10 Game-eXperience.it |
6.5/10 GameSpace | 6.3/10 Geeko | 6/10 GamingBolt | 6/10 Push Square |
6/10 Creative Bloq | 6/10 Geeky | 6/10 Gamer Escape | 6/10 Numerama |
5.5/10 ActuGaming | 5.5/10 Well Played | 5.5/10 Checkpoint Gaming | 5/10 GameReactor |
5/10 TheSixthAxis | 5/10 Niche Gamer | 5/10 Movies Games and Tech | 2/5 EuroGamer.fr |
2/5 NME | 6/20 JeuxVideo.com | 1.5/5 GamesRadar | 0.5/5 GameBlog.fr |
Pro und Contra für Alone in the Dark Liste der Rezensionen und Bewertungen
Zum besseren Vergleich haben wir nach den Vor- und Nachteilen von Alone in the Dark und den Bewertungen spezialisierter Websites gesucht.


Der Horrorfaktor ist sehr real, wenn Sie nicht über die Mittel verfügen, um sich zu verteidigen.
Eine Geschichte, die Sie fesseln wird und Ihnen jedes Mal Lust auf mehr machen wird.
Wahrscheinlich die beste stimmliche Interpretation, die jemals in einem Spiel gesehen wurde, das alles auf bestmögliche Weise vereint.
Tonnen interessanter Lore, die in einer historisch genauen Welt erkundet werden kann.
Ausgezeichnete Synchronsprecherleistung
Es sieht wunderschön aus.
Leichte visuelle Anomalien


Große Puzzles
Müssen jeden deiner Schritte überwachen.
Fähigkeit, Befehle zu beherrschen
Atmosphärisch
Eine ausgezeichnete stimmliche Interpretation.
Wollte mehr Kapitel


Spannende Geschichte
Erstklassige Atmosphäre


Eine gelungene Atmosphäre und ein aufregendes Abenteuer.
Die Eleganz, die Diskretion und die Gelehrsamkeit der Verweise sowohl auf Lovecraft als auch auf das Original Alone in the Dark.
Idealerweise ausgewogene Rätsel
Das Spiel ist ziemlich kurz, aber es ist sehr kompakt und gut ausbalanciert.
Der ernsthafte Beginn einer neuen großen Survival-Horror-Franchise.
Die Kämpfe sind selten und schwer wirklich überzeugend zu sein.
Ein etwas abruptes letztes Kapitel


Die Protagonisten und NPCs haben viel Charisma.
Der Klang wird mit Kopfhörern viel mehr geschätzt.
Eine Anpassung, die die Essenz des Originaltitels bewahrt.
Die unerwarteten Übergänge der Szenen sind wunderschön.
Zwei Perspektiven einer Geschichte, die zu ihrem Abschluss führen.
Die Vielfalt der Situationen und Dialoge, die je nach gewählter Figur variieren.
Die Rätsel haben ihre Herausforderung, auch wenn die Hinweise direkt um die Ecke sind.
Einige Details bezüglich der Leistung.
Wir haben Feinde, die in Wänden oder Hindernissen stecken bleiben.
Das Fehlen der spanischen Stimmen (es ist sehr subjektiv, die englische Synchronisation ist gut gemacht)


Vielfältiges Abenteuer
Starke Leistungen
Sehr langsamer Bewegung mit Molotow-Cocktails
Inkonsistente Gesichtserfassungsqualität


Harbour und Comer haben als Hauptfiguren unterhaltsame Leistungen geboten.
Die Erkundung und Rätsel sind faszinierend.


Gute Menge Stunden zu spielen, besonders beim Beenden mit beiden Charakteren und beim Sammeln von Sammlerstücken.
Ich bin minimalistisch und direkt.
Ostereier und ein Gefühl von Nostalgie
Untertitel auf brasilianischem Portugiesisch


Herausfordernde Puzzles und gute Gameplay-Mechaniken.
Sehr gut konstruierte psychologische und Überlebensangst.
Eindringlicher und beängstigender Soundtrack
Unglaublicher Rahmen
Die Laufbewegung könnte "realistischer" sein.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist nicht das beste.


Hafen und Comer Excel
Das sieht gut aus.
Spiele gut.
Interessante Rätsel
Schwache Nebenfigur VO


ein wunderschönes Herrenhaus
charismatische Persönlichkeiten
Der Survival-Horror in seiner Ursprünglichkeit
die ungefähren Infiltrationsphasen
eine Optimierungssorge
manchmal zu einfache Rätsel
[8/10] getestet am 19/03/2024 - TEST | Alone in the Dark ? Retour aux origines du survival-horror [lesen Sie die vollständige Rezension auf JVFrance]


Zentraler Mystery voller Wendungen
Schwieriges Horror-Überlebensspiel
Das reduzierte Gameplay könnte Horror-Veteranen abschrecken.
Keine "Pro und Contra" in diesem Tester gefunden.


Hilfe- und Einstellungsfunktionen zum Anpassen des Schwierigkeitsgrads
Spannende und gut erzählte Geschichte
Stimmiges Puzzle-Design
Sehr atmosphärischer Soundtrack
Träge Steuerung
Kameraprobleme bei Nahkämpfen
Spielwelt eher schöne Kulisse


Charakterauswahl (Edward oder Emily)
Gutes Gleichgewicht zwischen Erkundung, Rätseln und Kämpfen.
Klangatmosphäre, die das Erlebnis bereichert.
Sehr gute Synchronisation der Schauspieler, sowohl auf Französisch als auch auf Englisch.
Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis (zwischen 10 und 12 Stunden)


Läuft ziemlich gut auf dem Steam Deck.
Eine ausgezeichnete musikalische Atmosphäre
Tolle Rätsel
Ein sehr gutes Gefühl von Old School und Survival.
Eine schöne künstlerische Leitung.
Eine überzeugende französische Synchronisation
Eine fesselnde Geschichte
Unordentliche Kämpfe
Nicht genug verschiedene Feinde
Keine schnelle Kehrtwende.
Ziemlich steife Charaktere
Kameraprobleme und Kollisionsfehler.
Keine "Pro und Contra" in diesem Tester gefunden.


Herausfordernde Puzzles


? ihr gerne mehr knobelt als ballert.
... ihr in einer abgefahrenen Welt versinken möchtet.
... ihr ein schnelles Spieltempo bevorzugt.
... ihr echten Survival Horror sucht.
getestet am 20/03/2024 - Video: Alone in the Dark - Test-Video zum Horror-Reboot [lesen Sie die vollständige Rezension auf GameStar]


Zusätzliche Optionen für Ingame-Hilfen
Freies Speichern möglich
Story mit schönen Spannungsspitzen...
Allgemein hohe atmosphärische Dichte
Einige schöne Rätsel und ansprechende Erkundung
Große Schauplatzvielfalt dank "Alptraum-Passagen"
Ausgewogene Mischung aus Story, Rätseln und Kämpfen
Meist mehrere Ziele, sodass man immer Fortschritte erreichen kann
Zwei spielbare Charaktere, die in wenigen Fällen unterschiedlichen Orte erkunden
Ansprechendes Monster-Desgin im Cthulhu-Stil ...
Detailreiche, vor allem künstlerisch ansprechende Grafik
Meist tolle Umgebungsveränderungen
Überwiegend gute Charakteranimationen
Überwiegend exzellenter, vielseitiger Soundtrack von Jazz bis dramatisch-pompös
Sehr gute englische, insgesamt gute deutsche Sprachausgabe
Wirklich alles komplett vertont, inklusive Briefe und anderer Dokumente
... aber saublödem Ende (es soll alternative Enden geben)
Wenige Feindtypen und schwacher KI
Nur zwei und zudem schlechte Bossfights
Wenig Optionales außer Sammelobjekte
Erster Durchgang mit 8 Stunden eher kurz
... aber bisweilen sehr grob
Teils nachladende Texturen, flimmernde Objekte und Ähnliches
Gelegentliche Soundbugs und Komplettaussetzer
In deutscher Testfassung vereinzelte Elemente noch auf Englisch


Je nachdem, welchen Charakter Sie wählen, ändert sich die Geschichte deutlich.
Gute Handlung, abwechslungsreich und mit viel Vielfalt.
Die Puzzles unterscheiden sich nicht durch ihre Komplexität.
Es erzeugt nur wenige Spannungsmomente, um ein Survival-Horror-Spiel zu sein.


Ausgezeichnete Gesichtsanimation und Bewegungserfassung für die Protagonisten.
Nicht aufhalten.
Anständiger Kampf
Spaßige Rätsel und ein System mit mehreren Hinweisen
Fehlende Haltbarkeitsleiste für Nahkampfwaffe
Langweilige Heimlichkeit


Die gotische Atmosphäre des 20. Jahrhunderts in Louisiana wird meisterhaft eingefangen.
Der Soundtrack besticht durch seinen unwiderstehlichen Charme.
Das Kampfsystem scheint veraltet und unpraktisch zu sein.
Der klare Unterschied zwischen Kampf und Erkundung wirft einige Fragen auf.


Die Beteiligung von David Harbour und Jodie Comer wird sehr geschätzt.
Dennoch bleibt es ein gutes Beispiel für seine Zugehörigkeitsgattung.
Die Interaktion zwischen den beiden Protagonisten hätte stärker betont werden können.
Die Ästhetik des Renderings könnte nicht jedem gefallen.
Keine "Pro und Contra" in diesem Tester gefunden.
[7/10] getestet am 12/03/2017 - TEST de 2Dark : Le retour en forme du père d'Alone in the Dark ? [lesen Sie die vollständige Rezension auf GameBlog.fr]
Keine "Pro und Contra" in diesem Tester gefunden.
Keine "Pro und Contra" in diesem Tester gefunden.


Köstliche Mischung aus psychologischem und kosmischem Schrecken.
Die Rätsel und die Erkundung treiben dich ständig voran.
Unnötiges Tarnungssystem


Großartige Leistungen von David Harbour und Jodie Comer.
Intelligente Rätsel
Wunderschöne visuelle Darstellungen
Viele Rennen von einem Ort zum anderen.


Gut gemachte düstere Stimmung
Ausgezeichnetes Stimm-Schauspiel.
Nicht wirklich ein Survival-Horror-Spiel.
Durchschnittliche Visuals


Interessante Geschichte
Wunderschöner Rahmen
Der Kampf ist ungeschickt.


Solide Präsentation und Führung
Intelligente Puzzles
Fehlende Spannung und Nervenkitzel
Flache Gesangsarbeit
Keine "Pro und Contra" in diesem Tester gefunden.


Rätsellösung
Schauspiel- und Tonleistungen
Einige technische Probleme


Ausgezeichnete Rätsel
Hochwertige Interpretationen und Schauspielkunst
Voller Fehler, sogar sehr schwerwiegende.
Mangelhafter und unbefriedigender Schuss
Schlecht verwaltetes Backtracking.


Erkundung und überzeugende Rätsel
Erfolgreiche künstlerische Leitung
Die beiden Kampagnen sind zu ähnlich zueinander.


Eine gesunde Dosis Lovecraft
Zwei Protagonisten, die jeweils das Gesamtbild vervollständigen.
Anzahl von Fehlern und Unvollkommenheiten in Bezug auf Navigation und KI während der Kämpfe
Das Management und die Benutzeroberfläche hätten eine bessere Umsetzung verdient.


Die Verweise auf die verschiedenen Episoden der Saga sind eine Freude für die Fans.
Eine völlig überarbeitete Handlung, die sowohl die Fans der ersten Stunde als auch Neulinge zufriedenstellen wird.
Die Texte der Dokumente, die von Off-Stimmen gelesen werden, sind ein Genuss zu hören.
Rätsel, die ziemlich fein und perfekt präsentiert sind.
Charaktere, die während der Kämpfe zu langsam und schwerfällig sind und deren Handhabung mehr als fragwürdig ist.
Viele Fehler, sei es visuell, akustisch oder kollisionsbezogen.


Die düstere Atmosphäre ist bedrückend.
Die stark archetypische Struktur des Survival-Horrors, die an frühere Epochen des Genres erinnert, erweist sich letztendlich als einer der positivsten Aspekte davon.
Die Wiederspielbarkeit kann hoch sein, aber sie bleibt dennoch relativ kurz, mit klaren Auswirkungen auf die Charakterentwicklung und die narrative Kohärenz.


Emily und Edward haben vielfältige und interessante Kampagnen.
Alle bisherigen Notizen, Hinweise und Texte der Geschichte enthalten Voice-Over-Texte.
Der Kampf ist packend und befriedigend.
Die Monster sind wirklich verstörend.
Die überarbeitete Umgebung und ihre Charaktere sind interessant.
Es ist schwer zu wissen, was echt ist oder nicht, bis zum Ende.
Die künstliche Intelligenz des Feindes kann manchmal über sich selbst stolpern.
Die Voice-Over-Synchronisation fühlt sich manchmal vom Kontext losgelöst an.
Die Übergänge zwischen den Filmsequenzen oder zu/von Übernatürlichem sind manchmal abrupt.
Die in der Umgebung stecken gebliebenen Fehler können frustrierend sein.


Eine interessante Neugestaltung der ursprünglichen Geschichte von AITD.
Ein Ende mit einer fantastischen Wendung, die das Rätsel schön löst und die Tür für eine Fortsetzung offen lässt.
Eine Rückkehr zu den alten Survival-Horror-Spielen, die mehr Wert auf Rätsel und Geschichte legen.
Keine "Pro und Contra" in diesem Tester gefunden.


Die Atmosphären bewahren den Charme der Ursprünge.
Die Umweltprobleme wurden gut in den Kontext eingebettet.
Kampfsystem etwas zu steif
Einige Glitches und Durchdringungen hier und da.
Keine "Pro und Contra" in diesem Tester gefunden.


Manchmal erzeugt das Spiel atmosphärische Szenen.
Etwa 5 Stunden, um abzuschließen.
Schwache Chefs
Nicht genug Vielfalt an Feinden.
Das ist nicht das versprochene Überlebenshorror.
Das gesamte Spiel fehlt an Funken.


Erfolgreiche Puzzles
Eine Mischung aus Genres, die funktioniert.
Ein paar gute Ideen
Ziemlich kurz (3 bis 6 Stunden)
Nahe an einem Walking-Simulator
Eine wenig bemerkenswerte Tonspur
Ein nicht sehr aufregendes Szenario


Eine interessante Besetzung von Nebenfiguren.
Ein solides und vernetztes Design ermöglicht ein fesselndes Erlebnis beim Erkunden.
Gut gestaltete Puzzles
Das sieht richtig aus.
Der Kampf ist hart und wenig verfeinert.
Kein echtes Gefühl von Herausforderung
Die Entscheidung, den Kampf von der Erkundung und den Rätseln zu trennen, beseitigt viel Spannung.
Einige technische Mängel, insbesondere im Bereich des Audios.


Fesselnde Rätsel
Eine großartige Musik und eine angenehme Atmosphäre.
Klares Interesse an klassischem Resident Evil.
Schlechter Kampf
Gar nicht beängstigend.


Angenehme und herausfordernde Puzzles.
Wirklich unheimliche Atmosphäre.
Zu viele Fehler
Keine "Pro und Contra" in diesem Tester gefunden.
Keine "Pro und Contra" in diesem Tester gefunden.


die gelungene Atmosphäre
David Harbour in einem Videospiel!
Die Kämpfe sind von A bis Z katastrophal.
Sehr altmodisch
Keine "Pro und Contra" in diesem Tester gefunden.


Die Leistung von Jodie Comer ist unterhaltsam.
Richtiges Verwenden der klassischen Elemente des Survival-Horrors.
Angenehme Puzzles
Nur ein einziges echtes Stück.
Frustrierendes Kampf- und Feinddesign
Durchschnittliche Verwendung von Klischees


Die zusätzlichen Optionen umfassen visuelle und technische Begrüßungselemente.
Ein verwirrendes Durcheinander von Geschichten, selbst mit zwei Kampagnen.
Überlebenshorror-Spiel, das gerade noch akzeptabel ist.
Kleine visuelle Fehler




Ermittlungspuzzles, die detektivische Arbeit erfordern.
Schwerer Kampf verschlimmert durch dumme Feinde.
Probleme, die die Puzzle- und Kampfabschnitte beeinflussen.


Jodie Comer ist perfekt für die Rolle von Emily Hartwood geeignet.
Notizen und Tagebücher komplett vertont.
Komplexe Puzzles und Liebe zum Detail
Prächtige, stimmungsvolle und zeitgemäße Umgebungen.
David Harbour ist eine Fehlbesetzung für die Rolle von Edward Carnby.
Zerstückelte Handlung und Mangel an innerer Kohärenz und an den Haaren herbeigezogener Höhepunkt.
Das Originalspiel sollte als Bonus enthalten sein.
Mehrere Fälle von Fehlern/Glitches, die das Spiel beenden.


Die allgemeine Geschichte und der Rahmen sind gut.
Die Feindeskonzeption ist nicht schlecht.
Die Puzzles sind in Ordnung.
Das Schreiben (und die Synchronisation) ist nicht großartig.
Basierend manchmal auf der absurden Logik von Abenteuerspielen.
Fahren Sie fort, die Atmosphäre zu stoppen.
Die Bildwiederholungsrate war ziemlich niedrig.
Keine "Pro und Contra" in diesem Tester gefunden.


Belohnende Rätsel
Sehr verbuggt.
Spannungsmangel
Keine "Pro und Contra" in diesem Tester gefunden.
getestet am 19/03/2024 - Test Alone in the Dark (2024) sur PC, PS5 et Xbox Series [lesen Sie die vollständige Rezension auf JeuxVideo.com]


Zufriedenstellende Anfangspuzzles
Langweiliger Kampf
Schwache Horror
Raumfaltumgebungen
Der jazzige Soundtrack ist ein willkommener Rückkehr.
Klassischer Erkundungshaken
Hilfreiche Schwierigkeitswerkzeuge
Ungeschickter Kampf
Unmemorable Monster
hochwertige Grafik mit Hollywood-Schauspielern aus Stranger Things und Killing Eve
angenehmer Spielfluss zwischen Erkunden, Rätseln und Action
toller Jazz-Soundtrack
viele liebevolle Anspielungen für Fans des Originals
dezent unterschiedliche Handlungsverläufe mit männlichem und weiblichem Charakter
deutsche Vertonung (die in Nebenrollen nicht immer gut besetzt ist)
unausgegorene Bosskämpfe
fehlende Raffinesse und Abwechslung beim Rätsel-Design
etwas konfus und sprunghaft erzählte Geschichte
zum Test-Zeitpunkt noch zahlreiche Bugs (vor allem PC-Version)
Keine "Pro und Contra" in diesem Tester gefunden.
Die bedrückende Stimmung während des gesamten Abenteuers.
Die sehr gestalteten Umgebungen
Die Lovecraftsche Inspiration
Die makellose Schwingung der nostalgischen Saite.
Die verbesserungsfähige Lippenbewegungssynchronisation
Keine "Pro und Contra" in diesem Tester gefunden.
Keine "Pro und Contra" in diesem Tester gefunden.
Erkundung und Rätsel gut umgesetzt
Die künstlerische Leitung haucht bestimmten eindringlichen Sequenzen Leben ein.
Technisch gesehen ist es sehr veraltet.
Einige Probleme mit der Optimierung auf dem PC
Keine "Pro und Contra" in diesem Tester gefunden.
Keine "Pro und Contra" in diesem Tester gefunden.
Keine "Pro und Contra" in diesem Tester gefunden.
Ausgezeichnete Verwendung der Hauptbesetzung.
Der Kampf ist schlecht vorbereitet.
Der Aufenthalt in Derceto bleibt dieser Albtraum, in den es sich lohnt einzutauchen.
Die Handlung muss mindestens drei Mal gespielt werden.
Alone in the Dark Verbraucherbewertungen
Die Bewertungen von Websites und Internetmagazinen können voreingenommen sein, zumindest bei Kundenrezensionen und Benutzern, die Alone in the Dark auf Amazon oder Fnac gekauft haben, sind wir sicher, dass wir echte Bewertungen zu diesem Produkt haben.
Meinungen von YouTubern
Wir haben die Testvideos auf Youtube über Alone in the Dark gesammelt
Videos Tests Alone in the Dark