Floodland im Test: 25 Bewertungen, erfahrungen, Pro und Contra

Künstlerischer Bereich sehr charakteristisch, farbenfroh und mit Persönlichkeit.
Progressive Schwierigkeitskurve.
Erziehe die Spieler darüber, wie wichtig es ist, sich um den Planeten zu kümmern.
Neue Erkundung, die das katastrophale Szenario des Spiels sehr gut ausnutzt.
Wunderbare Lieder, die von Sängern für das Spiel aufgeführt werden.

Erzählerischer Aspekt gut umgesetzt, ohne aufdringlich zu sein
Die Welt nach dem Event ist faszinierend zu erkunden
Übersichtliche und funktionale Oberfläche
Soziale Dynamik vorhanden, aber nicht schmerzhaft.

Eindringliche Ästhetik im Aquarellstil
Interessante Systeme
Exzellenter Soundtrack

Seine Umgebung funktioniert wie ein Charme
Es ist ein wirklich zugänglicher Titel, ideal für Spieler, die in diesem Genre nicht erfahren sind.
Künstlerisch ist es ein Wunder.

Eine überflutete Welt zu erkunden ist cool
Schöner Müll
Wellen der Hoffnung

Interessante und notwendige Erzählung
Spiel mit portugiesischen Untertiteln
Das Gameplay ist gut geführt

guter Aufbau-Part
spannende Sozialpolitik ...
groÃ?er Forschungsbaum
Gesetze und Entscheidungen
Erkundung in Echtzeit auf der gleichen Karte
interessanter Schauplatz
toller Soundtrack

Ein solides Managementsystem mit gut kalibrierter Schwierigkeitskurve
Die menschliche Komponente fügt eine interessante Variable hinzu
Es behandelt ein leider aktuelles Thema...

Entspannen Sie sich, besonders in den frühen Stadien
Ausgewogenes und interessantes Management
Gut gestaltetes Framework

Spaß und Tiefgang
Der soziale Aspekt wird gut ausgenutzt...

Ein Klangerlebnis
Gute Portion Herausforderung

Sie werden durch die Grundlagen richtig gefangen
Schöne visuelle Grafiken, ob im Menü oder in der Welt
Eine gute Herausforderung, die Ihr Ressourcenmanagement auf die Probe stellt

Visuell beeindruckendes isometrisches Design und UI-Kunst
Vollständig synchronisierte Zwischensequenzen, laute Folk-Hintergrundmusik
Eine ansprechende und originelle Vision von Post-Collapse-Simulatoren

Ein sehr reichhaltiges und gut geöltes Gameplay
Ein interessanter ökologischer Kontext und eine postapokalyptische "Chill"-Atmosphäre gemeistert
Eine richtig dosierte Herausforderung und eine KI, die immer das tut, was von ihr erwartet wird?
Feste Lebensdauer der Gattung
Insgesamt eine recht gut durchdachte Benutzeroberfläche?
Attraktiver Einführungspreis (29,99?)

Einige Hilfsmittel wie die Laufroutenanzeige sind wirklich nützlich
Genrekenner werden mit der Steuerung schnell zurechtkommen
Interessantes Szenario und spannender Story-Auftakt
Die Spieltiefe wird schrittweise ausgeweitet
Schwierigkeitsgrad präzise einstellbar, unter anderem der Zufallsfaktor
Relativ kurze, aber interessante Produktionsketten
Erkundung ist ein wichtiger und lohnender Spielbestandteil
Abwechslungsreiche Aufgaben und Ereignisse motivieren
Eigenwilliger, aber hübscher Grafikstil mit Wuselfaktor
Stimmiges Szenariodesign und spannende Umgebungen
Ansehnliche Wettereffekte und Tageszeitenwechsel
Nette, aber seltene gezeichnete Filmsequenzen
Netter Soundtrack mit Lagerfeuer-Liedern und Begleitmusik
Gute englische Sprachausgabe

Interessante Geschichte
Einfache Benutzeroberfläche

Der grafische Stil und die Musik passen sich perfekt an die Atmosphäre an
Mit Ausnahme der Clans sind die grundlegenden Spielmechaniken solide
Das Erkunden und Erweitern Ihrer Kolonie macht Spaß

... ihr beim Siedlungsaufbau auch gerne eine Story erlebt.
... euch gesellschaftliche Konflikte reizen statt abschrecken.
... ihr Erkundung und Sammeln als Abwechslung zum Aufbau schätzt.